Dienstag, 1. Januar 2013

golden gate

San Francisco hat neben diverser Ecken vor diversen Einkaufstempeln noch viel mehr zu bieten.
Ein großer und spektakulärer Punkt davon ist die Golden Gate Bridge.

Über die Golden Gate Bridge kann ich per se nicht allzu viel berichten. In erster Linie gibt es einige Bilder davon. Natrülich weiß man, dass die Brücke nach der Öffnung der Bucht zum Pazifik benannt ist. Die wurde im Jahr 1856 während des ersten Goldrausches eben "Golden Gate" genannt. Die Brücke selbst wurde im Jahr 1937 eröffnet.


Wobei - es gibt schon eine Story. An unserem Ankunftstag in San Francisco regnet es in Strömen. Auf der Suche nach Kaffee landen wir in Ghirardelli Center - wer's kennt, feine Schokolade, hoffnungslos überteuert. Mit dem Blick auf die Bay fahren wir dann ein wenig in der Gegend herum, aber die dichten Wolken samt Nebel und Dunst über der Bay halten die Brücke noch vor uns versteckt. Erst am späten Abend im letzten Licht bekommen wir einen kurzen Blick auf die Brücke. Am nächsten Morgen fahren wir dann mit der Bay-Cruise Fähre eine Runde duch die Bucht von San Francisco. Unter anderem fahren wir natürlich unter der Brücke durch. Der Blick auf die gigantischen Steher und die Brücke von unten ist wirklich faszinierend.


Die Golden Gate Bridge gefällt uns allen so gut, dass wir beschließen, mit dem Auto über die Brücke zu fahren. Am Abreisetag gilt unser letzter Weg daher der Brücke. Wenn man stadtauswärts fährt kostet das auch gar nichts. Erst am Weg zurück sind 6 Dollar Maut fällig, aber das ist es uns wert.
Am Ende der Brücke fahren wir ab, nicht am ersten Vista Point, dort spielt es sich ab, sondern bei der zweiten Ausfahrt. Dort geht es dann auf einen Hügel mit einem traumhaften Ausblick auf Brücke, Bucht und Stadt. Dort schießt Margueritha noch die letzten Fotos.



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